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CO2-Einsparung
Nachhaltiges Haus bauen mit weniger CO2

Haus bauen mit weniger CO2: Klimaschutz, Ästhetik, Wohlfühlen – Holz ist Ziegeln und Beton überlegen

Nachhaltiges Haus bauen, nur wie? Eine Kreissäge ist keine Violine und der Modulbau kein philharmonisches Konzert. Kurzum: In unseren Werkstätten ist es laut. Und trotzdem sind wir ruhig und gelassen. Denn wir wissen, dass wir mit unseren Holzhäusern klimafreundlich bauen. Für Sie, für uns, für die Natur und für die nachfolgenden Generationen.

Das Holzhaus ist ein CO2-Speicher. Rechnen wir einmal für ein Einfamilienhaus aus unserer Werkstatt nach: Auf 180 Quadratmetern verbauen wir etwa 72 Kubikmeter Holz beim Bau eines unserer nachhaltigen Häuser. Dies entspricht einer CO2-Speichermenge von etwa 52 Tonnen. Das ist viel Holz! Würde man in dem Maße nun wieder aufforsten, was man an Bäumen für den Bau des Hauses gefällt hat, kann man bei manchen Holzhäusern nach einigen Jahrzehnten sogar eine positive CO2-Bilanz ziehen.

Noch ein Vergleich: Holzhäuser sind Häusern aus Ziegeln und Beton ökologisch weit überlegen. Schon allein die Herstellung von Zement und Ziegeln verursacht enorme Mengen CO2. Demgegenüber steht die günstige »Haus-Bau-CO2-Bilanz« von Holz, einem Rohstoff, der bekanntlich nachwächst. So entsteht beim Bau eines Holzhauses viel weniger klimaschädliches CO2 – das bekanntlich dem Klima schadet.

Übrigens bindet Holz CO2, rund eine Tonne pro Kubikmeter Holz, so der Richtwert. Ein Grund mehr, warum wir bei Prutscher das Ökologische Bauen großschreiben.

Die Erde in Form einer Mooskugel mit Kontinenten Nachhaltigkeit im Hausbau

Warum wir in punkto Klima und CO2 auf Holz bauen?

Was der Mensch an CO2 in die Atmosphäre entlässt, kann das Holz zwar nicht ausgleichen. Aber immerhin entzieht ein Holzhaus und die Aufforstung gerodeter Waldflächen der Atmosphäre CO2. Das ist für den Klimaschutz großartig und deshalb – unter anderem – begeistert uns der Holzhausbau so sehr.

Allerdings hat auch der Lebenszyklus eines Holzhauses ein Ende. Aber auch hier ist die CO2-Bilanz eines Holzhauses besser. Seinen Baustoff, das Holz, bauen wir aus, verarbeiten es weiter oder verwenden es als Brennholz. Wer sich allerdings schon jetzt auf ein lauschiges Kaminfeuer freut, muss jetzt stark sein: Ein Holzhaus wird gut drei Generationen alt. Sie brauchen also Geduld.

Übrigens bietet das Firmengebäude aus Holz Unternehmen eine echte Chance auf klimafreundliches Handeln. Denn auch für Gewerbebauten und öffentliche Gebäude aus Holz ziehen wir eine klimapositive Bilanz.

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